Hirndoping

Der iga.Wegweiser „Hirndoping am Arbeitsplatz, Einflussfaktoren und Präventionsmöglichkeiten für Unternehmen“ beschäftigt sich mit der Gefahr durch Neuroenhancement.

Die Gründe für Neuroenhancement sprechen zu Beginn für sich: die Stressresistenz wird erhöht, Belastungsspitzen leichter weggesteckt und die Stimmung wird verbessert. Die Nebenwirkungen werden nicht beachtet. Denn die Medikamente führen zu einem hohen psychischen Abhängigkeitspotenzial und zu Persönlichkeitsveränderungen, sie steigern das Unfallrisiko und können letztendlich Leistungseinbußen sowie sozialen als auch finanziellen Probleme erzeugen.

Doping am Arbeitsplatz stellt somit eine große Gefahr dar. Insbesondere für Beschäftigte, die stark beansprucht sind, sich nur schwer vom Job distanzieren können oder einen schlechten psychischen Gesundheitszustand haben.

Der Wegweiser gibt ausführliche Auskunft über die Mittel, Maßnahmen und Methoden im betrieblichen Kontext, dem Doping am Arbeitsplatz zu begegnen.