Grundlagen zur Leitmerkmalmethode
Die Leitmerkmalmethode gehört zu den Screening-Methoden. Sie ist ein gesichertes Beurteilungsverfahren, mit dem die Belastungshöhe auf den Körper ermittelt werden kann.
Zu Grunde liegt der Leitmerkmalmethode, dass
1. sich körperliche Arbeit verschieden stark auf die unterschiedlichen Bereiche des Körpers auswirkt d.h. auf Gelenke, Muskeln, Sehnen, Wirbelsäule usw.
2. die Belastung von den verschiedenen Faktoren wie Dauer, Haltung, Umgebungsbedingungen und Häufigkeit der Arbeiten bestimmt wird
3. eine zu große Belastung zu Beschwerden im Muskel-Skelett-System führt.
Die Leitmerkmalmethoden der BAuA finden Sie hier.